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Bewusstseinserweiterung!

Ja, ich „mache mir selbst ein Bild“, wie von Frau Bgm. Bock im letzten Wolfsgrabner Boten vorgeschlagen, und ich hoffe Sie auch.

  • Es war mir bis jetzt nicht bewusst, dass sich Familien aufgrund der erfolgreichen Gemeindearbeit allein der VP in Wolfsgraben ansiedeln, noch dazu wo Vergaben von (geförderten)  Wohnungen selbstverständlich nach rein objektiven Maßnahmen erfolgen. Und dieser Zuzug passiert obwohl es hier eine unkooperative, untätige Bürgerliste gibt, die mit haltlosen Unterstellungen (welchen?)  und unrichtigen Behauptungen (welchen?) persönlichen Befindlichkeiten pflegt und der VP die Arbeit erschwert.

  • Es war mir bis jetzt auch nicht bewusst, dass es in Wolfsgraben anscheinend eine große Anzahl unmündiger und verblendeter Wähler gibt, die sich von dieser  niederträchtigen Gruppierung, allein durch einen intensiven Wahlkampf, so ins Bockshorn jagen lassen, dass sie ihnen trotzdem ihre Stimme geben.

  • Weiters war mir bis jetzt nicht bewusst, dass ich nur dann als guter Mandatar gelte, wenn ich - als „Neuling“ - von Anfang an in einem Ausschuss mitarbeite. Meine Arbeitsauffassung ist dahingehend, dass man sich erst einmal ein Bild der Anforderungen macht um sich dann seinen Fähigkeiten entsprechend einzusetzen.

  • Was mir allerdings bewusst wurde ist, dass mein persönlicher, jahrelanger Einsatz für Wolfsgraben in diversen Gremien (z.B. Verkehrsparen, Dorferneuerung, Mobilitätsarbeitsgruppe), die alle viel in Bewegung gesetzt haben, vom Einsatz der TU-Studenten zur Ortsgestaltung zu einem wesentlich erweiterten öffentlichen Verkehrsnetz u.v.m., anscheinend nicht als Beitrag zur Gemeindearbeit zählt.

  • Was Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser vielleicht nicht so ganz bewusst ist: Es arbeiten für diese Gemeinde wesentlich mehr Leute aktiv, erfolgreich und mit großem Einsatz als jene, welche sich mit ihren Taten ständig beweihräuchern.

petra didcock